Bei Triggerblick glauben wir an die Kraft von informierten Bürgern. Unsere Mission ist es, tiefergehende Hintergünde und Nachrichten zu liefern, die auf wissenschaftlichen und juristischen Erkenntnissen basieren, um Ihnen zu helfen, die Welt besser zu verstehen.
Vor über 10 Jahren, während der großen Fluchbewegung, engagierte sich unser Gründer Christoph Hussy in der Flüchtlngshilfe mit der tiefen Überzeugung, dass diese Menschen nicht nur Fürsorge brauchen. Vielmehr gab es einen weiteren wichtigen Grund: Der damals immer mehr zutage tretende Rassismus musste konterkariert werden, indem möglichst viele Menschen die Gelegenheit bekommen, sich zu integrieren.
Wir konnten dann in den Jahren danach erleben, wie Desinformation zu einem wesentlichen Bestandteil der Manipulation vieler Menschen wurde. Daraus erwuchs die Idee, mehr zu tun, als nur in den sozialen Medien mit Fakten und Emotionen dagegenzuhalten. Dort reichen die erlaubten Zeichen gar nicht aus, um umfassend aufzuklären.
Und so entstand nach und nach die Idee für dieses Portal hier.
Herzlich Willkommen und viel Spaß beim Informieren.
Wir freuen uns über konstruktive Kritik. Polemik gleich welcher Art ist hier nicht willkommen.
1. Konzentration der Medienlandschaft
Ein Großteil der traditionellen Medien gehört heute wenigen großen Konzernen. Diese Medienkonzentration führt oft zu einer Vereinheitlichung von Perspektiven und einem Fokus auf wirtschaftliche Interessen. Unabhängige Medien bieten dagegen Räume für Vielfalt, Gegenpositionen und Stimmen, die im Mainstream zu wenig Gehör finden.
2. Verlust von Vertrauen in etablierte Medien
Studien zeigen: Viele Menschen fühlen sich von den klassischen Medien nicht mehr repräsentiert oder vermuten eine Nähe zu Eliten und politischen Machtstrukturen. Unabhängige Medien können verlorenes Vertrauen zurückgewinnen – durch Transparenz, Leserbeteiligung und klar erkennbare Trennung von Meinung und Nachricht.
3. Kritische Kontrolle statt PR-Journalismus
In einer Zeit, in der immer mehr Unternehmens-PR und politische Kommunikation als „Information“ getarnt daherkommt, braucht es Medien, die unabhängig recherchieren, Macht hinterfragen und nicht auf Zugänglichkeit oder Werbekunden Rücksicht nehmen müssen.
4. Demokratische Resilienz
Unabhängige Medien stärken die Demokratie. Sie fördern Pluralismus, regen zum Nachdenken an, statt bloß zu unterhalten, und tragen zur Meinungsbildung auf Basis von Fakten bei. In polarisierten Gesellschaften sind sie ein Gegengewicht zu Populismus und Desinformation.
5. Innovation in Form und Inhalt
Alternative Plattformen wie Triggerblick experimentieren mit neuen journalistischen Formaten, direkter Leserbindung, konstruktiven Perspektiven und oft auch mit fairer Bezahlung ihrer Autor:innen. Sie beleben die Medienlandschaft – nicht durch Lautstärke, sondern durch Substanz.
Unabhängige Medien sind keine Konkurrenz zum Journalismus – sie sind seine notwendige Ergänzung. Sie erinnern daran, dass Medien nicht nur informieren, sondern auch aufklären, kontrollieren und inspirieren sollen.
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